Im B2B-Sektor werden Kontaktnetze sehr häufig genutzt. Positive Beziehungen zu allen Geschäftspartnern und die Gewinnung neuer Geschäftspartner sind für viele Unternehmer eine Priorität. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen die Kaltakquise vor, die eine der effektivsten Formen der Kommunikation mit Kunden ist, und zeigen Ihnen, wie Sie einen Kundenstamm aufbauen können. Wir laden Sie zum Lesen ein!
Eine kalte E-Mail ist eine Form der Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Kunden unseres Unternehmens. Diese Art von Nachricht richtet sich am häufigsten an potenzielle Kunden, mit denen Sie bisher noch nicht korrespondiert haben oder die seit langem keine Informationen von uns erhalten haben. Der Zweck einer solchen Nachricht kann z. B. die Vertiefung von Geschäftsbeziehungen, das Angebot von Verkäufen oder Dienstleistungen oder die Beantwortung eines bestimmten Themas sein.
Es handelt sich also um eine E-Mail, die zur Zusammenarbeit einlädt oder dazu dient, den Empfänger über die Art der von uns angebotenen Dienstleistungen/Waren zu informieren. Ein sehr wichtiges Merkmal von Cold Mailing ist die Tatsache, dass bei dieser Art von Nachrichten eine persönliche Form verwendet wird – wir wenden uns in einem bestimmten Fall an eine bestimmte Person. Es ist gut zu wissen, dass es für die Wirksamkeit von Cold Mailing nicht ausreicht, nur persönliche Formulare zu verwenden. Sie müssen auch an viele andere Aspekte denken.
Es gibt eine Reihe von Tools für das E-Mail-Marketing auf dem Markt. Wenn wir jedoch nur Cold Mailing betreiben wollen, empfehlen wir in erster Linie Woodpecker.
Wir nutzen unsere eigenen Postfächer und die Kosten sind relativ geringer als bei klassischen Tools, die auch für Massenmailings verwendet werden.
Das Thema der Nachricht spielt eine sehr wichtige Rolle – idealerweise, wenn sie personalisiert ist. Darüber hinaus muss die E-Mail kurze und zuverlässige Informationen über den Absender enthalten. Die Cold Mail muss dann Inhalte über das Unternehmen enthalten, in dem der Empfänger arbeitet. Später ist zu erläutern, in welchem Fall wir eine E-Mail schreiben – allerdings darf es sich nicht um ein kommerzielles Angebot handeln.
Die Cold Mail muss außerdem eine Aufforderung zum Handeln enthalten, die kurz und verständlich sein soll. Das kann zum Beispiel eine Aufforderung zu einem Telefonat oder ein Terminvorschlag sein. Wir schließen die E-Mail mit einer Fußzeile ab, die grundlegende Informationen über das Unternehmen des Absenders, seine E-Mail-Adresse und andere Angaben enthält.
Die Antwort auf diese Frage ist ja, aber unter bestimmten Bedingungen. Sie müssen daran denken, dass Sie bestimmte Bedingungen erfüllen müssen. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass es nach deutschem und europäischem Recht nicht zulässig ist, unaufgefordert kommerzielle Informationen an Internetnutzer zu senden, die dem nicht zugestimmt haben. Cold-Mailing-Kampagnen, die auf diese Weise durchgeführt werden, sind zum Scheitern verurteilt.
Diese Art von Aktivitäten kann auch als Spam betrachtet werden – dies ist gleichbedeutend mit der Tatsache, dass der Absender für die Nichteinhaltung des Telekommunikationsgesetzes und des Gesetzes über die Erbringung von Dienstleistungen mit elektronischen Mitteln haftbar gemacht werden kann. Es ist auch wichtig zu wissen, dass verschiedene Juristen die Rechtmäßigkeit von Coldmailing-Aktivitäten unterschiedlich beurteilen können.
Wenn man den gesunden Menschenverstand, die Einhaltung der GDP und Vorsicht walten lässt, ist es einfach, mit dieser Methode zufriedenstellende Geschäftsergebnisse und einen hohen ROI zu erzielen. Um beim Cold Mailing 100 % legal zu sein, dürfen Sie es nicht an Adressen senden, die Sie auf illegale Weise erhalten haben. Die erste Nachricht darf nicht das Angebot des Unternehmens enthalten, sondern nur eine sanfte Vorstellung der Angelegenheit und den Vorschlag eines Telefongesprächs oder Treffens. Wenn der Empfänger damit einverstanden ist, können Sie ihm ein Angebot zusenden.
Der Aufbau einer Mailingliste ist der wichtigste Schritt in Richtung Cold Mailing. Es lohnt sich, viele verfügbare Methoden zur Gewinnung von E-Mail-Adressen zu nutzen – dann werden die Aktionen effektiv sein.
Die erste Methode zum Aufbau einer Mailing-Basis kann die Erstellung eines Blogs und die Durchführung von Content-Marketing-Aktivitäten sein. Diese Strategie basiert auf der Gewinnung von Kunden durch Veröffentlichungen mit Informationen, nach denen potenzielle Kunden suchen. Auf einem solchen Blog sollten Sie ein Anmeldeformular für den Newsletter platzieren – einige Personen, die den Blog lesen und seinen inhaltlichen Wert zu schätzen wissen, werden sich sicherlich in die Mailingliste eintragen lassen.
Die nächste Methode kann sein, Kontakte über Facebook zu sammeln. Es genügt manchmal ein kleiner Anreiz, ein Geschenk oder ein Rabatt, um diese Briefe sehr schnell wachsen zu lassen. Mit Werbeanzeigen auf Facebook können Sie eine bestimmte Zielgruppe erreichen. Diese Methode ist äußerst effektiv. Viele Unternehmer schätzen sie. Sie können solche Adressen auch auf viele andere Arten sammeln, nicht unbedingt online.
Bei der Planung von Cold-Mailing-Aktivitäten sollten die Nachrichten für die Kunden sorgfältig vorbereitet werden. Ebenso wichtig ist es, eine breite Mailingliste zu erstellen – mit den oben genannten Methoden wird dies sicherlich sehr einfach sein. Vergessen Sie die Segmentierung nicht, denn es gibt nichts Schlimmeres als fehlende oder zu allgemeine Inhalte.
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